Weggehen braucht Kühnheit, zurückkommen braucht Mut.

Europa hat uns wieder.

Seit rund zehn Tagen weilen wir nun in der Schweiz und sind in unser neues Heim in Solothurn gezogen. Es ist noch kein Wohnen – vielmehr campieren wir hier in den eigenen vier Wänden. Das ist ja auch kein Problem, schließlich sind wir es gewohnt, aus dem Koffer zu leben und mit reduzierten Möglichkeiten wunderbar zurechtzukommen.

Das Wetter verwöhnt uns, sodass wir bereits draußen grillen und ausgedehnte Spazier- und Erkundungsgänge machen können. Theo fährt mit seinem Laufrad erste Runden in Haus und Garten. Er besucht auch schon eine Spielgruppe, so dass wir Eltern etwas Raum haben, um uns zu orientieren.

Das Instagrimm-Nachschlagewerk wird auch weiterhin von uns gepflegt. Bestimmt werden die Berichte seltener, aber für uns ist und bleibt es ein wertvolles Album und ihr seid alle eingeladen, die Seite auch weiterhin zu besuchen.

Nach all dem Reisen genießen wir mit geschärftem Blick die Aussicht – nicht nur von unserer Terrasse auf die Alpen, sondern auch auf unsere Zukunft. 

Eine Behelfseinrichtung ausleihen, denn unser Hausstand liegt noch in Hamburg.
Einmal so richtig einheizen, im Kamin und auf dem Parkett.
Dankbar zurückblicken und hoffnungsfroh nach vorne schau'n.